E-Mail Marketing im E-Commerce: Warum es unverzichtbar ist und wie es funktioniert

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E-Mail Marketing im E-Commerce: Warum es unverzichtbar ist und wie es funktioniert

E-Mail Marketing ist zu einem unfassbar wichtigen Tool im E-Commerce geworden. Jeder Onlineshop sollte auf E-Mail Marketing setzen. Die Macht von E-Mail Marketing wird oft unterschätzt. Das solltest du auf keinen Fall tun! Warum es so eine geniale Möglichkeit ist und wie es funktioniert erfährst du hier.

Was ist E-Mail Marketing?

E-Mail Marketing wird oft mit dem Versand von einem Newsletter gleichgesetzt. Doch dabei ist E-Mail Marketing soviel mehr. Newsletter Marketing ist nur ein Teil davon. E-Mail Marketing gezielt E-Mails an deine Zielgruppe zu senden und konkrete Ziele zu erreichen, z. B. Kauf deines Produktes. Außerdem ist es ein effektiver Weg deine Kunden und Zielgruppe besser kennenzulernen und eine Community aufzubauen.

E-Mail Marketing im E-Commerce

E-Mail Marketing ist für Onlineshops eine großartige Möglichkeit, um deine Kunden anzusprechen und Umsätze zu steigern.

Eine der wichtigsten Funktionen: Automatisierungen
Mit Hilfe von Automatisierungen kannst du deine Kundenbindung steigern und dadurch höhere Umsätze erzielen. Automatisierte E-Mail-Kampagnen versenden, wie z. B. Willkommensserie, Warenkorbabbrecher oder aber ein kleines Dankeschön nach Bestelleingang.

Du kannst da so viel mehr rausholen, wenn du automatisiert E-Mails versendet und auch deine E-Mail-Liste entsprechend segmentierst. So dass deine Kontakte auch nur relevante E-Mails erhalten, an denen sie interessiert sind.

Du weißt nicht, wie das selbst umsetzen kannst? Dann melde dich gerne bei mir. Schreibe mir gerne eine Nachricht.

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Warum E-Mail Marketing für Dich unverzichtbar ist

Kundengewinnung
Mit Hilfe von E-Mail Marketing kannst du gezielt potentielle Kunden ansprechen und ihnen deine Produkte anbieten und in Interaktion mit ihnen gehen. Mit einer guten Strategie kannst du aus Interessenten zu zahlenden Kunden machen.

Kundenbindung
Pflege die Beziehung zu deinen Kunden. Bleiben mit Ihnen auch nach dem Kauf in Kontakt. Sende deinen Kunden wertvolle Informationen und Updates zu deinen Produkten und Angeboten. Damit kannst du die Kundenbindung verbessern, sodass es nicht nur beim Erstkauf bleibst, sondern deine Kunden immer wieder bei dir bestellen.

Kosteneffizienz
Beim E-Mail Marketing halten sich die Kosten wesentlich geringer als für anderen Marketingmaßnahmen, wie z. B. Werbeanzeigen schalten. Damit das auch so bleibst, solltest du deine E-Mail Liste regelmäßig reinigen.
Hast du einmal automatisierte E-Mail Kampagnen aufgesetzt, so arbeiten sie rund um die Uhr für Dich.

Bewertungen
Mit E-Mail Marketing kannst du direktes Feedback von deinen Kunden einholen oder ihnen Umfragen zusenden, um so wertvolles Feedback von deinen Kunden. Je nach dem kannst du auch mit Bewertungstools arbeiten, die du mit deiner E-Mail Marketingsoftware verbinden kannst.
Dadurch kannst du nicht nur deine Produkte verbessern, sondern du lernst auch so deinen Kunden besser kennen.

 

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Nutze ich super gerne für meine Content-Planungn aber auch für die Zusammenarbeit mit meinen Kunden.

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Onlineshop aufbauen: Dein Start in den E-Commerce

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Onlineshop aufbauen: Dein Start in den E-Commerce

Die Idee, einen eigenen Onlineshop aufzubauen ist aufregend. Du möchtest deine eigenen Produkte anbieten und dabei deine eigene Marke und Unternehmen gründen. Das kann durch aus ein langer und harter Weg sein. Es braucht einiges an Vorbereitung und da spreche ich nicht von der Shop-Erstellung in einem Shop-System. Das beginnt schon weit vorher.

Die Idee und das Konzept

Ich bau mal eben einen Shop auf. Damit ist es nicht getan. Bevor du damit startest einen eigenen Onlineshop aufzubauen, ist es super wichtig eine klare Idee und eine gutes Konzept zu haben.

Was möchtest du verkaufen?
Wer ist deine Zielgruppe?
Was macht deine Marke, dein Angebot einzigartig?

Das richtige Produkt finden

Das Kernstück deines Onlineshops ist das Produkt, das du anbieten möchtest. Bevor du viel Zeit und Engergie vergeudest, starte mit der Markt- und Wettbewerbsanlyse

Gibt es eine Nachfrage für das Produkt?
Ist das Produkt Konkurrenzfähig?
Was machen deine Mitbewerber?
Wie ist die Kaufkraft deiner Zielgruppe?

Die rechtlichen Aspekte

Das ganze Rechtliche kann ganz schön beängstigend sein. Es ist aber super wichtig, dass du dich diesem Thema widmest. Das beginnt schon beim Markennamen und geht bis hin zu deinem Produkt. Je nach dem was du für Produkte anbietest, gibt es hier gesetzliche Vorschriften, die eingehalten werden müssen? Hole dir hier ggf. juristischen Rat.

Die ersten 5 Seiten von meinen Leitfaden zur Onlineshop-Eröffnung

Jetzt kann’s los gehen – die eigentliche Shop-Erstellung

Nun bist du soweit und kannst dir Gedanken darüber machen welches Shop-System für Dich das richtig ist. Schreibe einmal für dich auf welchen Funktionen dein Shop braucht, wie du deine Produkte darstellen möchtest, um im Anschluss das für dich richtige Shop-System zu finden.

Hast du dich für eine E-Commerce-Plattform entschieden, geht es an das Designen und Gestalten deines eigenen Onlineshops. Wähle ein Design, dass zu deinem Konzept passt.

Im Anschluss kannst du deine Produkte im Shop anlegen, Bezahlmöglichkeiten und Versandoptionen einrichten 

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Die Vermarktung

Jetzt hast du deinen Onlineshop veröffentlicht, aber wie findet dich jetzt deine Zielgruppe? Achte bei der Shop-Erstellung schon auf SEO (Suchmaschinenoptimierung), damit du in Suchmaschinen gefunden wirst und im besten Fall in den Suchergebnissen auf Seite 1 landest.

Verschwende dennoch keine Zeit und bewerbe deinen Shop. Nutze dafür Social Media und bezahlte Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram oder TikTok.

„Das Geld liegt in der Liste“

Und zu guter Letzt, was du keines Falls außer acht lassen solltest: E-Mail Marketing. Oft vernachlässigt und unterschätzt. Mit E-Mail Marketing kannst du deine Kundenbindung stärken und damit deine Umsätze steigern. Klaviyo ist nicht umsonst eines der beliebtesten Tools im E-Commerce für E-Mail Marketing. Mit Klaviyo kannst automatisiert für Umsätze sorgen. Probiere es gerne aus!

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Der Aufbau eines Onlineshop kann eine aufregende Reise sein. Mit den richtigen Schritten und Motivation kannst du ein profitables E-Commerce Business aufbauen und deine Produkte der großen weiten Welt präsentieren.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Shop-Projekt!

Die ersten 5 Seiten von meinen Leitfaden zur Onlineshop-Eröffnung

Unterschied: Freelancer und virtuelle Assistenz

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Unterschied: Freelancer und Virtuelle Assistenz

Was ist der Unterschied zwischen einer virtuellen Assistenz (VA) und einem Freelancer? Gibt es hier überhaupt Unterschiede?

Bevor wir uns mit den Unterschieden zwischen Freelancern und virtuellen Assistenten (VAs) beschäftigen, schauen wir uns doch mal genauer an, was die Begriffe überhaupt bedeuten.

Virtuelle Assistenz (Kurzform: VA)

Wikipedia sagt dazu folgendes:
„Ein virtueller persönlicher Assistentvirtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen  Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der/die VA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien.“

Eine virtuelle Assistenz ist Selbstständig und übernimmt Aufgaben für Unternehmen oder Einzelpersonen – ja auch im privaten Bereich werden VAs eingesetzt. Virtuelle Assistenten arbeiten i. d. R. online und stehen via E-Mail, Chat und Onlinekonferenzen mit ihren Kunden in Verbindung. Die Aufgaben können sehr vielfältig sein.

Freelancer (freier Mitarbeiter)

Auch hier habe ich bei Wikipedia nachgeschlagen:
„Freie Mitarbeiter (engl. freelancer) sind im Arbeitsrecht selbstständige Arbeiter, die aufgrund eines freien Dienst- oder Werksvertrags Aufträge selbständig und in der Regel persönlich ausführen, ohne dabei Arbeitnehmer des Auftraggebers zu sein.“

Ein Freelancer ist ebenfalls Selbstständig und bietet seine Leistungen für verschiedene Kunden und Projekte an. Freelancer sind oft auf ein Gebiet spezialisert und arbeiten meist projektbezogen.

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Gibt es einen Unterschied zwischen VAs und Freelancern?

Es ist tatsächlich nicht ganz einfach, einen klaren Unterschied zwischen Freelancern und virtuellen Assistenten zu erkennen. Die Dienstleistungen und Arbeitsweisen können sich hier stark überschneiden. Hier gibt es einfach keine klare Definition oder Berufsbild wie bei klassischen Berufen (Industriekaufleute, Bankkaufleute etc.).

Ich habe hier in diesem Blogbeitrag mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zusammengefasst.

Gemeinsamkeiten von virtuellen Assistenten und Freelancern

  • Beide arbeiten auf selbstständiger Basis
  • Beide sind zeitlich flexibel und können Ihre Arbeitszeit selbst anpassen
  • Beide können ihre Arbeit projektspezifisch oder auf Stundenbasis anbieten
  • Beide arbeiten i. d. R. online und können so auch ortsunabhängig arbeiten
  • Beide können sich auf ein Fachgebiet spezialisieren

Was unterscheidet eine virtuelle Assistenz von einem Freelancer?

VAs sind oft vielseitiger und breiter aufgestellt als ein Freelancer, während Freelancer sich i. d. R. auf einen Fachbereich spezialisiert haben.

Außerdem arbeiten virtuelle Assistentin meist sehr eng mit Ihren Kunden zusammen. Sie unterstützen im Tagesgeschäft und übernehmen auch wiederkehrende Aufgaben. Wiederum ein Freelancer arbeitet häufig an Projekten und liefert ein Endergebnis ab.

Es kann auch vorkommen, dass Freelancer vor Ort eingesetzt werden. Virtuelle Assistenten hingegen arbeiten zu 100% remote.

„klassische“ Aufgaben von Freelancern und virtuellen Assistenten

virtuelle Assistenz (VA) Freelancer
Terminplanung Grafikdesign
E-Mail Korrespondenz Webentwicklung
Datenverwaltung Copywriting
allg. Büroorganisation Übersetzung
etc. etc.

 

Das klassisch in Anführungszeichen, da ich der Meinung bin, dass es diese so gar nicht mehr gibt – zu mindestens bei den VAs.
VAs entwickeln sich stetig weiter und bieten Ihre Dienstleistungen in Bereichen an, die du in o. g. Tabelle für Aufgaben von Freelancern finden kannst.

 

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Mein Fazit:

Ich bin als VA gestartet mit vermeintlich „klassischen“ Aufgaben wie Backoffice & Co. Mit der Zeit habe ich mich immer spitzer positioniert. Mittlerweile biete ich meine Dienstleistungen im E-Commerce-Bereich an. Bin ich denn jetzt keine VA mehr – sondern eher Freelancer?🤔

Eine wirkliche Trennung zwischen VA und Freelancer gibt es meiner Meinung nach nicht wirklich. VAs erledigen durchaus Tätigkeiten, die sonst vielleicht ausschließlich ein Freelancer gemacht hat. VAs können sich genauso positionieren und auf einen Fachbereich spezialisieren wie ein Freelancer.

Vielmehr kann Freelancer ein Synonym für virtuelle Assistenz sein.

 

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